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Sauber unterwegs mit Peugeot

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Sauber unterwegs mit Peugeot
Innovative Konzepte für eine nachhaltige Mobilität
  • Hohe Kraftstoffeffizienz mit Dieselhybrid
  • HYbrid Air nutzt Druckluft
  • Pionier bei Rußpartikelfilter und E-Mobilität
Umweltschutz wird bei Peugeot groß geschrieben. Die Löwenmarke entwickelt kontinuierlich Innovationen, die Kraftstoffverbrauch und Schadstoffemissionen senken. Bereits 2012 war Peugeot mit einem Flottenausstoß von 121,5 Gramm CO2 pro Kilometer europäischer Vorreiter bei den Emissionen, in diesem Jahr sinkt der Durchschnittswert weiter. Ende Mai lag er bei nur noch 116,3 g CO2/km. 2020 sollen es 95 g/km sein. Als erster Automobilhersteller offeriert die Marke schon heute eine vielseitige Modellpalette für nachhaltige Mobilität: Neben effizienten Verbrennungsmotoren wie der jüngsten Generation von Dreizylinder-Benzinern oder den sparsamen e-HDi Dieselaggregaten stehen für den Vortrieb auch ein Hybridantrieb sowie im Peugeot i0n ein reiner Elektroantrieb bereit. Roller mit Verbrennungs- und Elektromotoren, herkömmliche und elektrisch betriebene Fahrräder und der Mobilitätsservice „Mu by Peugeot“ unterstreichen den Führungsanspruch von Peugeot. HYbrid4: Dieselhybrid perfekt alltagstauglich Den innovativen Full-Hybrid-Diesel hat die Löwenmarke salonfähig gemacht: Der 3008 HYbrid4, PRESSE-INFORMATION IAA 2013 – Umweltschutz PEUGEOT DEUTSCHLAND GMBH Direktion Marketing und Kommunikation der 508 HYbrid4 und der 508 RXH nutzen das alternative Antriebskonzept. Die Kombination von Diesel- und Elektromotor senkt den Verbrauch und die Emissionen um bis zu 35 Prozent gegenüber vergleichbaren reinen Verbrennungsmotoren, ohne die Reichweite oder den Fahrspaß zu beeinträchtigen. Das Prinzip ist bei allen drei Modellen gleich: Ein sparsamer 2.0 Liter HDi Dieselmotor mit 120 kW (163 PS) und serienmäßigem Rußpartikelfiltersystem FAP treibt die Vorderräder an, während der 27 kW (37 PS) starke Elektromotor seine Kraft an die
Hinterräder leitet. Kombiniert beträgt die Systemleistung 147 kW (200 PS). Einerseits ist dadurch bei Bedarf eine Kraftübertragung auf alle vier Räder möglich, auch ohne das normalerweise für Allrader erforderliche Zentraldifferenzial. Andererseits gibt dies gestalterische Freiheiten beim Raumangebot und senkt zugleich das Fahrzeuggewicht, was wiederum den Kraftstoffverbrauch drückt. Im reinen Elektromodus fahren die Full-Hybrid-Diesel zeitweise völlig emissionsfrei. HYbrid4 sichert höchste Effizienz
Mit dem 147 kW (200 PS) starken Hybridantrieb begnügt sich der sportliche Crossover Peugeot 3008 im EU-Testzyklus mit nur 3,4 Litern/100 km (88 Gramm CO2/km). Im reinen Elektrobetrieb werden überhaupt keine Abgase freigesetzt. Eine automatische Antriebssteuerung sorgt für optimierten Verbrauch durch Erkennen der jeweils benötigten Betriebsart bis hin zum Antrieb aller Räder.
Die elegante Limousine Peugeot 508 HYbrid4 verbraucht in der Basisversion ebenfalls nur 3,4 Liter/100 km, was CO2-Emissionen von lediglich 88 Gramm pro Kilometer entspricht und höchste Energieeffizienz sicherstellt. Binnen 9,3 Sekunden sprintet das Mittelklassemodell von null auf 100 km/h, die Höchstgeschwindigkeit beträgt 210 km/h.
508 RXH – HYbrid4 trifft auf All-Road-Optik. Der Peugeot 508 RXH nimmt eine Sonderrolle unter den Full-Hybrid- Dieselmodellen ein. Als eigenständige Baureihe vereint der 508 RXH das effiziente Antriebskonzept mit einer robusten All-Road-Optik, die die Exklusivität des Hybridmodells hervorhebt. Die Motorenkombination aus Diesel und Elektroaggregat leistet ebenfalls 147 kW (200 PS). Der Kraftstoffverbrauch liegt bei 4,1 Litern je 100 Kilometer, der CO2-Ausstoß beläuft sich auf 107 g/km – beides Spitzenwerte für einen Kombi in dieser
Klasse.
2008 HYbrid Air – Hybrid der nächsten Generation. Peugeot beschränkt sich jedoch nicht allein auf die Kombination von Dieselund Elektromotor. Einen Meilenstein auf dem Weg zum Zwei-Liter-Auto markiert der Peugeot 2008 HYbrid Air. Um in jeder Fahrsituation optimale Leistung zu erbringen, nutzt die inzwischen mehrfach preisgekrönte HYbrid Air-Technologie zwei Energiequellen: Benzin und Druckluft. Das Paket umfasst einen Benzinmotor in Verbindung mit einer Hydraulikpumpe, einen Druckluft-Energiespeicher und ein Automatikgetriebe. Das System wählt selbstständig einen von drei Fahrmodi: Benzinbetrieb, Druckluftantrieb oder Mischbetrieb, in dem Druckluftantrieb den Dreizylinder-Benziner beim Anfahren und Beschleunigen unterstützt bzw. ersetzt – jene Phasen also, in denen der Verbrauch am höchsten ist. Die Technologie bietet mit ihrer Flexibilität viele Vorzüge und ist – dank des Einsatzes bewährter Komponenten – robust genug für jede Herausforderung. Damit bringt diese Hybridtechnologie alle Voraussetzungen mit, um sich zum Erfolgsmodell zu entwickeln. Fahrern von Personenkraftwagen und leichten Nutzfahrzeugen der Kleinwagen- und Kompaktklasse bietet sie:
· Stadtfahrten, die bis zu 80 Prozent im Zero-Emission-Betrieb, also
ohne Kraftstoffverbrauch absolviert werden,
· damit einhergehend eine Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs in
der Stadt um 45 Prozent,
· komfortables Fahrverhalten dank automatisiertem Getriebe,
· unverändert großes Platzangebot, Modularität und Tankvolumen,
· die gewohnte Verlässlichkeit bewährter Komponenten.
HYbrid Air senkt bei Kleinwagen den Verbrauch auf nur noch 2,9 l/100 km und den CO2-Ausstoß auf 69 g/km, wie erste Typprüfungen gezeigt haben –beides beeindruckende Werte.
Neues Concept-Car: 208 HYbrid FE. Dieser Name ist Programm: Der 208 HYbrid FE vereint dank seines Hybridantriebs Fahrspaß und Effizienz. Die gemeinsam mit Total
entwickelte Technikstudie überzeugt mit beeindruckenden 2,1 l/100 km Kraftstoffverbrauch und 49 Gramm CO2 pro Kilometer. Auf der Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) in Frankfurt feiert das Concept-Car seine Weltpremiere. An der Entwicklung des sparsamen Stadtflitzers war Peugeot Sport maßgeblich beteiligt. Die Sportabteilung der Löwenmarke hat ihre Erfahrungen in puncto Leichtbau, Aerodynamik und leistungsstarke, aber mindestens ebenso effiziente Antriebssysteme eingebracht. So verfügen einzelne Motorteile des Peugeot 208 HYbrid FE über eine Diamant-Carbonbeschichtung, Verbundwerkstoffe kommen unter anderem an Türen, Frontschürze und Motorhaube sowie im Innenraum zum Einsatz. Dies
schlägt sich in einer Gewichtsersparnis von 200 Kilogramm nieder. Die Heckpartie orientiert sich stilistisch an der Design-Studie Peugeot Onyx. 
Das Hybridsystem wurde aus dem Le Mans Rennwagen Peugeot 908 HYbrid4 abgeleitet. Den Vortrieb besorgt ein seriennaher Dreizylinder-Benziner (50 kW/68 PS), dessen Hubraum von 1,0 auf 1,2 Liter vergrößert
wurde. Dieser wurde kombiniert mit dem Elektroantrieb des 908 HYbrid4 inklusive dessen Hochleistungsbatterie. Die intelligente Technologie nutzt die normalerweise verlorene kinetische Energie während der Bremsphasen.
Diese Energie wird von Lithium-Ionen-Batterien gespeichert und anschließend für die Beschleunigung zur Verfügung gestellt. Die
Kraftübertragung erfolgt über ein optimiertes, aber seriennahes Getriebe.Micro-Hybrid e-HDi senkt Durchschnittsverbrauch deutlich Neben der Einführung von Hybridfahrzeugen setzt Peugeot auf höchst effiziente Verbrennungsmotoren. Einen entscheidenden Beitrag liefert die Micro-Hybrid-Technologie e-HDi. Dabei handelt es sich um eine neue
Generation von Motoren mit optimierter Umwelteffizienz und STOP & START-System, die im Stadtverkehr bis zu 15 Prozent weniger Kraftstoffverbrauchen und weniger CO2 emittieren. Die e-HDi-Technologie kommt in immer mehr Modellen zum Einsatz und ist bereits in folgenden Peugeot Baureihen erhältlich: 208, 308, 508, 3008, 5008 und Partner.

Die neue 308 Limousine erreicht in der Version 1.6 Liter e-HDi FAP 110(85 kW/115 PS) mit STOP & START-System sowie der fortschrittlichen EGS6-Schaltung einen Verbrauch von nur noch 3,7 Liter auf 100 Kilometer. Das entspricht einem CO2-Ausstoß von lediglich 95 g/km, ein beeindruckender Wert in der Kompaktklasse. Besonders sauber mit BlueHDi
Ende 2013 führt Peugeot in seiner Dieselpalette die BlueHDi-Technologie ein. Bei BlueHDi handelt es sich um die einzigartige Kombination von Oxidationskatalysator, Selektiver Katalytischer Reduktion (SCR) und Rußpartikelfiltersystem FAP (mit Additiv). Dieser neue Ansatz ist das derzeit im Marktvergleich effizienteste System zur Reinigung von Dieselabgasen.
Das SCR-System wird vor dem Partikelfilter positioniert und senkt die Stickoxidemissionen (NOx) um bis zu 90 Prozent und den Partikelausstoß sogar um 99,9 Prozent. Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen verringern sich um vier Prozent. Die Aggregate erfüllen dadurch schon heute die Abgasnorm Euro 6, die ab September 2014 für Neuwagen gilt. Der erste, neue 2.0 Liter BlueHDi Diesel (110 kW/150 PS) hält zum Jahresende in die Motorenpalette des Peugeot 508 Einzug. Die Mittelklasselimousine verbraucht in dieser Motorisierung nur 4,1 Liter/100 Kilometer, was CO2-Emissionen von sensationell niedrigen 105 g/km entspricht. Alternativ wird ein 133 kW (180 PS) starker BlueHDi angeboten,
der nur 0,2 Liter mehr verbraucht (4,3 l/100 km; 112 g CO2/km. Ab Frühjahr 2014 steht darüber hinaus ein 1.6 Liter BlueHDi mit 88 kW (120 PS) für den neuen Peugeot 308 bereit: Bei einem Verbrauch von 3,1 Litern je 100 Kilometer setzt der Kompaktwagen nur 82 g CO2/km frei – einRekord in dieser Klasse. Serienmäßiges FAP-System bereits seit 2000 verfügbar Bereits 2000 hat Peugeot mit der weltweiten Markteinführung des serienmäßigen Rußpartikelfiltersystems FAP im 607 einen Trend gesetzt. Zugleich wurde der Dieselmotor als besonders umweltfreundlicher und sparsamer Antrieb etabliert. Peugeot bietet das Rußpartikelfiltersystem FAP in seinen Pkw- und Transporter-Baureihen serienmäßig und damit ohne Aufpreis an. Das FAP-System verbrennt die Rußpartikel im Abgas bis an die Grenze des Messbaren.


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